Jedes Jahr führt der theatÖhr e.V. einen Klassiker auf - von Wilde bis Molière. Das Besondere dabei: Es gibt meist nur eine einzige Aufführung. Einstudiert wird jedes Stück innerhalb von 14 Tagen vor der Premiere. Einzig die Texte werden bereits vorher auswendig gelernt. Dabei hat jede(r) natürlich die Möglichkeit, schon in groben Zügen an der Rolle zu arbeiten. Auf diese Art und Weise sind bereits einige bemerkenswerte Inszenierungen entstanden:


  • 2018/2019: Philipp Moog/Frank Röth - "Die Nadel der Kleopatra"

 

  • 2017/2018: Marc Becker - "Im Namen der Sicherheit"

 

  • 2015/2016: Matthieu Delaporte / Alexandre de la Patellière - "Der Vorname"

 

  • 2014/2015: Rainer Volker Larm - "Gärtner sterben stets im Herbst" (Lange Nacht der Kultur)

 

 

  • 2012/2013: Oscar Wilde - "Ernst sein ist alles"

 

  • 2011/2012: Leslie Sands - "Spurlos verschwunden"

 

  • 2010/2011: George Bernard Shaw - "Pygmalion"

 

  • 2009/2010: Agatha Christie - "Die Mausefalle"

 

  • 2008/2009: Tilman Lucke - Lange Nacht der Kultur

 

  • 2007/2008: Anton Tschechow - "Ein Heiratsantrag" (Lange Nacht der Kultur)

 

 

  • 2005/2006: Tennessee Williams - "Die Katze auf dem heißen Blechdach"

 

  • 2004/2005: Molière - "Zwei lächerlich vornehme Damen"

 

  • 2003/2004: Oscar Wilde - "Ein idealer Gatte"